Sturm Floris hat das öffentliche Leben im Norden Großbritanniens und in Irland teils stark beeinträchtigt. Der Wintersturm sorgte für massive Störungen in der Infrastruktur beider Länder.
In Irland waren am Vormittag 10.000 Haushalte, landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen ohne Strom, wie der Versorger EBS mitteilte. Die Stromausfälle trafen sowohl private als auch gewerbliche Kunden.
Sperrungen und Schließungen in Schottland
In Schottland wurden Straßen und Bahnstrecken zwischenzeitlich gesperrt. In Edinburgh blieb das weltberühmte Edinburgh Castle ebenso zu wie der Zoo in Glasgow.
Der Sender Sky berichtete von Windgeschwindigkeiten von umgerechnet rund 170 km/h im Nordosten Schottlands. Flüge auf die schottischen Inseln fielen teilweise aus.
Behörden warnten bereits im Vorfeld
Die Behörden hatten bereits am Wochenende vor den Beeinträchtigungen durch den Sturm gewarnt. Für einzelne Landesteile riefen sie dazu auf, auf Reisen zu verzichten.
(dpa/Berlin) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.