Bei Schüssen in einer Kirche im US-Bundesstaat Michigan sind mehrere Menschen zu Schaden gekommen. Die Polizei konnte den Angreifer in der Kleinstadt Grand Blanc überwältigen und teilte mit, dass aktuell keine Bedrohung für die Bevölkerung bestehe.
Das Gotteshaus geriet nach dem Vorfall in Brand. Fernsehaufnahmen zeigten dichte Rauchschwaden, die aus dem Gebäude aufstiegen.
Unklare Opferzahl
Die Behörden machten bislang keine Angaben dazu, ob es sich bei den Opfern um Tote oder Verletzte handelt. Die genaue Zahl der Betroffenen blieb zunächst unklar.
Reaktionen aus der Politik
US-Justizministerin Pam Bondi bezeichnete das Geschehen auf der Plattform X als «einen schrecklichen Schusswaffenvorfall». Beamte des FBI seien bereits auf dem Weg zum Tatort.
«Solche Gewalt an einem Ort der Andacht ist herzzerreißend und erschreckend», erklärte Bondi und bat um Gebete für die Opfer. Auch Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer verurteilte den Angriff scharf.
«Gewalt ist überall, insbesondere an einem Ort der Andacht, inakzeptabel», betonte Whitmer auf X. Sie dankte den Rettungskräften für ihren schnellen Einsatz und kündigte an, die Lage weiter zu verfolgen.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.








