Müller kehrt zurück: FC Bayern patzt mit 2:2 gegen Schlusslicht

upday.com 3 godzin temu
Thomas Müller als Ehrengast in der Allianz Arena beim Bundesliga-Spiel zwischen Bayern München und Mainz 05. (Symbolbild) (Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images) Getty Images

Der 35-jährige Thomas Müller kehrte in der Winterpause nach München zurück und erlebte als Ehrengast ein enttäuschendes 2:2 seines Ex-Klubs FC Bayern gegen Schlusslicht FSV Mainz 05. Der langjährige Bayern-Star, der mittlerweile für die Vancouver Whitecaps in der nordamerikanischen MLS spielt, saß in der Allianz Arena neben Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge – auf dem Platz, den normalerweise Ehrenpräsident Uli Hoeneß einnimmt.

Trotz erdrückender Überlegenheit – 94 zu sechs Prozent Ballbesitz in den ersten 15 Minuten – gerieten die Münchner in Rückstand. Lennart Karl brachte die Bayern in der 29. Minute in Führung, doch Kacper Potulski glich noch vor der Pause aus. Jae-Sung Lee drehte die Partie in der 67. Minute sogar zugunsten der Mainzer.

Harry Kane verhinderte die erste Bundesliga-Heimniederlage der Saison mit einem Elfmeter in der 87. Minute. Der 32-jährige Engländer stellte dabei einen besonderen Rekord auf: Es war sein 20. Elfmetertor im 20. Versuch in der Bundesliga.

Müllers Instagram-Gruß

Müller hatte seine Rückkehr nach Bayern zuvor auf Instagram gefeiert. «Wieder dahoam in Bayern», schrieb er am Wochenende und wünschte seinen Followern «einen schönen dritten Advent und gemütliche, vorweihnachtliche Momente». Der Post sammelte über 121.000 Likes.

Sportvorstand Max Eberl, der während des Spiels neben Müller saß, berichtete von der besonderen Atmosphäre: «Wir haben vorher viel geflachst.» Die unterschiedlichen Temperamente hätten für eine lustige Dynamik gesorgt. «Thomas ist einer, der redet viel. Ich bin im Spiel einer, der eher etwas ruhiger ist. Deswegen musste ich mich ein bisschen adaptieren an die Situation. Aber es war sehr lustig und sehr angenehm», erklärte Eberl.

Unzufrieden trotz Tabellenführung

Joshua Kimmich zeigte sich nach dem Spiel selbstkritisch: «Heute haben wir es nicht ganz gedreht», räumte der Mittelfeldspieler ein. Gleichzeitig betonte er: «Aber wir spüren, dass es schwierig ist, gegen uns zu gewinnen.»

Harry Kane haderte mit der vergebenen Chance: «Wir waren in dieser Saison sehr effizient, wir haben viele Tore erzielt, wir haben auch heute wieder zwei Tore gemacht. Aber insgesamt haben wir heute das entscheidende Tor verpasst.»

Max Eberl ordnete die Situation dennoch positiv ein. Durch die zeitgleiche 1:3-Niederlage von RB Leipzig gegen Union Berlin baute der FC Bayern seinen Vorsprung auf neun Punkte aus. «Wenn mir einer gesagt hätte, dass wir nach dem 14. Spieltag 9 Punkte vor dem ersten Konkurrenten sind, hätten wir alle gesagt: fantastisch», so der Sportvorstand.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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