Hurrikan Melissa fordert 50 Tote - Sturm steuert auf Bermuda zu

upday.com 15 godzin temu
«Melissa» hat in der Karibik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Matias Delacroix/AP/dpa

Hurrikan Melissa hat auf der Karibikinsel Jamaika mindestens 19 Menschen das Leben gekostet. Das gab Bildungs- und Informationsministerin Dana Morris Dixon bekannt. In der gesamten Karibik forderte der Sturm bislang mindestens 50 Todesopfer, die Zahl dürfte weiter steigen.

Allein in Haiti kamen mindestens 30 Menschen ums Leben. Aus der Dominikanischen Republik wurde ein weiteres Todesopfer gemeldet. Die jamaikanische Regierung erklärte die Insel zum Katastrophengebiet.

Bermuda im Visier

Melissa bewegt sich aktuell als Hurrikan der Kategorie zwei über das offene Meer und hat sich leicht verstärkt. Der Sturm erreicht anhaltende Windgeschwindigkeiten von bis zu 165 Kilometern pro Stunde. Das US-Hurrikanzentrum in Miami warnt: Melissa steuert nun auf Bermuda zu.

Der Sturm hatte Jamaika am Dienstag Ortszeit als Hurrikan der höchsten Kategorie fünf getroffen. Extreme Winde und starke Regenfälle verursachten Sturmfluten und zerstörten zahlreiche Gebäude auf der Insel. Danach schwächte sich Melissa ab und zog über Kuba, die Bahamas und Haiti hinweg.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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