3300 Euro für Goldmünze: Bayerin fällt auf dreisten Nachnahme-Betrug rein

upday.com 3 dni temu
Der Vater der Frau nahm das Paket an und bezahlte. (Symbolbild) Peter Kneffel/dpa

Eine Frau aus Bayern wollte eine Goldmünze für 3.300 Euro kaufen und erhielt stattdessen eine alte Gurke. Der Online-Betrug flog erst auf, als sie das per Nachnahme gelieferte Paket öffnete.

Die Käuferin hatte die Münze über ein Kleinanzeigen-Portal bestellt und wollte sie bei der Lieferung begutachten. Da sie nicht zuhause war, nahm ihr Vater das Paket in Birgland in der Oberpfalz entgegen und zahlte die 3.300 Euro, ohne den Inhalt zu kontrollieren.

Polizei sieht wenig Hoffnung

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Fall unaufgeklärt bleibt. «Bei dem vermeintlichen Verkäufer handelt es sich laut Polizei um eine nicht existente Person. Die Chancen, den Betrüger zu ermitteln, seien daher gering», teilte die Polizei mit.

Der Betrüger nutzte das Nachnahme-System geschickt aus. Er wusste, dass das Geld vor einer Inhaltskontrolle bezahlt werden würde. Die Frau verlor durch den Schwindel 3.300 Euro.

Der Fall zeigt die Risiken beim Online-Kauf teurer Gegenstände auf. Besonders bei hohen Summen sollten Käufer Pakete vor der Bezahlung öffnen und prüfen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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